Tabellenkalkulationen
Tabellenkalkulations-Programme und hierbei insbesondere Excel aus dem Hause Microsoft sind sehr mächtige Applikationen speziell in den Finanzbereichen von Unternehmen. Zahlreiche Formeln und Auswertungsmöglichkeiten ermöglichen es, große, oftmals unübersichtliche Zahlenmengen zu analysieren und zu interpretieren.
Excel ist aus dem Tagesgeschäft von Unternehmen aller Branchen und Größen nicht mehr wegzudenken und wird für fast alles verwendet – von der reinen Datenerfassung, nicht nur quantitativ, bis etwa hin zur Buchhaltung. Und dabei wird Excel auch für Anwendungen eingesetzt, für das es gar nicht vorgesehen ist. Zudem gibt es Grenzen einer Anwendung von Tabellenkalkulationen, v.a. auch in den Finanzbereichen von Unternehmen und bei der Verarbeitung von im wesentlichen monetären Daten. Solche Limitierungen kommen vom Programm selbst oder aus der Interaktion zwischen Anwender und Programm.
Eine der wesentlichen Beschränkung ist darin zu sehen, dass Tabellenkalkulationen in der Regel als ein Dokument auf dem Rechner des Erstellers existieren und ggf. auf einem Server eines Unternehmensnetzwerkes mit Zugriff für mehrere, definierte Anwender. Über Cloud-Lösungen ist zwar ein Zugriff von praktisch überall möglich, die Steuerung von Zugriffrechten ist allerdings wenig flexibel.
Excel Anwendungen sind insbesondere schnell und einfach, die Kosten der Anwendung sind überschaubar. Bei vielen praktischen Anwendungen ist die Tabellenkalkulation tatsächlich das beste Tool. Es gibt jedoch zahlreiche Anwendungsfälle, die bei sehr einfachen Problemstellungen zunächst für und ab einem gewissen Grade der Komplexität gegen die Tabellenkalkulation sprechen.
Dies betrifft insbesondere auch die ‚Benutzerfreundlichkeit‘: Oftmals ist Excel das schnellste und einfachste Tool für ‚Non-Professionals‘. Bei komplexen Anwendungen aber ist zunehmend spezielles Know how hinsichtlich des Programms erforderlich und ab einem gewissen Punkt sind alternative technologische Lösungen einfach besser geeignet. Hierzu gehören etwa spezifische Web-Applikationen, die nicht als generelle Lösung, sondern fokussiert konzipiert sind. So etwa Anwendungen, die für Planungsprozesse oder die Liquiditätssteuerung von Unternehmen eingesetzt werden.
Grundsätzlich gilt, dass die stets limitierten Tabellenkalkulationen für spezifische Sachverhalte nicht das Potential einer individuellen Software- Entwicklung erschließen können. Und wieder: je komplexer der Sachverhalt, desto deutlicher sind die Vorteile und der Nutzen der spezifischen Software. Zu nennen sind hier im Allgemeinen die Vorteile der Automatisierung bei der Verarbeitung, der Analyse und der Auswertung von Daten, die (zumindest teilweise automatisierte) Datenerfassung, die Verfügbarkeit integrierter externer Daten (z.B. tagesaktuelle2 Marktdaten oder real-time Finanzdaten), die Kontrolle des Zugriffs bzw. der Datenhoheit oder die Skalierbarkeit.
Erfasst man all diese Punkte bzw. die im jeweiligen Unternehmenskontext relevanten ganzheitlich, konsistent und korrekt im Wirtschaftlichkeitsvergleich bzw. in einer Kosten-Nutzen-Betrachtung, dann kann sich eine Entscheidung z.B. gegen eine spezifische Web-Applikation sehr schnell als signifikant nachteilig darstellen. Der ‚Break Even‘ wird v.a. bei sog. SaaS-Applikation (Software as a Service), die keine aufwendige Implementierung erfordern, sehr schnell erreicht.
Treasury View
Das voranstehende Überlegungen – mit denen die Grenzen von Excel auch im Vergleich zu spezifischen Web-Applikationen kurz skizziert sind – sollten in jedem Fall eine Rolle spielen, wenn man in seinem Unternehmen den Einsatz von TreasuryViewTM prüft. TreasuryView ist eine der führenden Software-Anwendungen für das Darlehensmanagement in grundsätzlich allen Unternehmen jeder Größe und jeder Branche.
TreasuryView wird mit einer 30-tägigen Free Trial Phase angeboten, in der sich die Software für die eigenen Zwecke ohne jede Verpflichtung testen lässt. Auf ‚Herz und Nieren‘ sozusagen. Für die Datenerfassung selbst besteht die Möglichkeit einer automatisierten Erfassung, wenn die Paramater der Finanzierungsgeschäfte etwa im Excel schon eingegeben sind. Die Testphase kann zudem ergänzt werden um eine individuelle Produktdemo. Entsprechend lässt sich die Entscheidungsfindung recht gut substanziieren, das Risiko einer ‚Fehlentscheidung‘ lässt sich im Prinzip ausschließen. Bei einem späteren Abonnement beträgt der monatliche Preis für das Basispaket aktuell €250. Das Abonnement ist monatlich kündbar.
Mit diesem tatsächlich sehr niedrigschwelligen Angebot und dem sowohl breiten als auch sehr tief gehendem Leistungsspektrum, sieht sich das Gründerteam von TreasuryView um den CEO Margo Karp mit der Software als die Referenz im Markt für Darlehensmanagement und zwar im globalen Vergleich. Die Software wurde dabei recht aufwendig und zeitintensiv, ausgehende von einer Vielzahl unterschiedlichster Nutzer und deren Anforderungen im täglichen Geschäft, konzipiert (‚user-centric design‘).
„Die Entscheidung für bzw. gegen TreasuryView für den Einsatz im Darlehensmanagement im Vergleich zu Excel oder einer anderen Tabellenkalkulation ist schnell getroffen“, so Dr. Michael Nicklas, Co-Founder und Chief Operating Officer. „Wir garantieren unseren Kunden, allesamt mittelständische
Unternehmen, immer einen zweistelligen RoI bei einer Entscheidung für den Einsatz von TreasuryView und der Ablösung von Excel oder einem alternativen Tabellenkalkulationsprogramm. Und das tun wir guten Gewissens und zudem mit der Erfahrung, dass der Return i.d.R. nur zum Teil aus den Automatisierungsvorteilen resultiert und insbesondere aus besseren, finanziell attraktiveren Entscheidungen.“
Und dieser Sachverhalt wird klarer, wenn man sich die Leistungsmerkmale von TreasuryView etwas genauer ansieht. Schnell wird klar, dass es TreasuryView hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit auch mit den ganz Großen im Markt aufnimmt, etwa SAP, Kyriba oder auch G2.3
Unternehmen entscheiden sich für TreasuryView, um ihre Treasury bzw. ihre Finanzfunktion zeitgemäß und zukunftsfähig zu gestalten, und immer auch um Effizienz und Effektivität der Finanzierungstätigkeit deutich zu steigern. Je umfassender und differenzierter das Finanzierungsportfolio, desto deutlicher zeigen sich Vorteile und Nutzen.
Konsistente Datenerfassung und Datenverwaltung
TreasuryView ermöglicht zunächst eine konsistente Datenerfassung und Datenverwaltung. Dabei zeigt sich in der praktischen Anwendung bei vielen Unternehmen, dass bei der bisherigen Datenverwaltung nicht alle relevanten Parameter bzw. nicht alle Parameter korrekt erfasst sind.
TreasuryView erkennt Inkonsistenzen,Tabellenkalkulationen grundsätzlich nicht (wenn nicht speziell hierfür konzipiert)
Data and Intelligence Automations
Sind die Daten erstmal im Browser erfasst, lassen sich umfangreiche Auswertungen durchführen, und zwar auf Knopfdruck (‚Data and Intelligence Automations‘). Die Analysen und Auswertungen basieren zum größten Teil auf tagesaktuellen Marktdaten, die in die Software integriert sind.
Automatisierungen und Analysen integrieren Master Daten, Marktdaten und nutzergenerierte Daten. Up- und Downloads sind nicht erforderlich (aber möglich), alle Aufgaben können in einem technologischen Kontext wahrgenommen werden.
TreasuryView arbeitet mit den Daten sofort nach der Eingabe, Tabellenkalkulationen erfordern hierfür zunächst das Programmieren von entsprechenden Formeln – und das kann Tage und Wochen dauern. Alle relevanten Marktdaten sind bei TreasuryView vorintegriert,
Tabellenkalkulationen erfordern vergleichbar eine zeit- und kostenintensive Beschaffung der Marktdaten.
Geschwindigkeit und Flexibilität im Tagesgeschäft
Den Zugang zu TreasuryView mit all seinen Möglichkeiten schafft man in wenigen Minuten.
Die Daten des Fremdwährungsmanagements sind automatisiert über eine Schnittstelle schnell erfasst (eine konsistente Datenbasis vorausgesetzt). Von diesem Punkt an arbeitet ‚die Maschine‘ auf Ansage bzw. Anfrage mit den spezifischen Algorithmen und Automatisierungen auf der Basis von Marktdaten.
TreasuryView ist deutlich schneller und flexibler als eine Tabellenkalkulation, und zwar in jeder Hinsicht.
Risikoanalysen auf Bankenniveau
Risikoanalysen auf Bankenniveau (‚Advanced Bank Grade Risk Engine‘): Das ‚Herz‘ von TreasuryView sind seine Algorithmen der Risikoanalyse.
Während sich die vorab genannten Charakteristika in erster Linie auf das essentielle ‚Handling‘ des Fremdwährungsmanagements beziehen, führt die Risk Engine der Software in das spannendere Gebiet eines intelligenten Risikomanagements, das i.w. Risikoanalysen sowie Szenarien und Simulationen umfasst. Sukzessive lässt sich eine Absicherungsstrategie für alle Währungen definieren und diese schießlich umsetzen.
Vereinfacht ausgedrückt erkennt TreasuryView Risiken, zeigt diese auf und unterstützt schließlich deren Minimierung oder gar Eliminierung. Je nach individueller Präferenz. Tabellenkalkulationen erkennen die Risiken infolge von Marktveränderungen nicht, die entsprechenden Anwendungen erlauben zudem als solche kein Risikomanagement. Die Risiken schlummern im Verborgenen in den Arbeitsblättern der Tabellenkalkulation weiter.
Voranstehend wurde der Weg von der Datenerfassung für das Finanzierungsportfolio hin bis zum Hedging beschrieben und jeweils mit der Tabellenkalkulation verglichen. Für Unternehmen, die erst am Anfang einer Professionalisierung ihres Darlehensmanagements stehen, sind die ersten Schritte (Erfassung, Verwaltung, Reporting) oft entscheidend. Und das ist auch richtig so. In späteren Phasen bzw. in ‚fortgeschrittenen‘ Finanzbereichen und etwa bei ‚Multi- Currency‘ Geschäften z.B. eines internationalen oder gar globalen Konzerns steht die Leistungsfähigkeit der Software in der Risikosteuerung im Vordergrund.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Tabellenkalkulationen wurden für diesen Weg nicht konzipiert. Es geht hier auch nicht darum, etwa Excel einer Generalkritik zu unterziehen. Das wäre ebenso vermessen wir dumm. Wir testen nicht den Formel1 Boliden hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit im Gelände bzw. das Familienauto der Mittelklasse auf der Rennstrecke gegen einen Sportwagen.
Was wir in Frage stellen, wo wir das Problem sehen, ist die Nutzung der Tabellenkalkulation für Zwecke des Darlehensmanagements, immer dann, wenn das Finanzierungsportfolio eine gewisse Größe und Komplexität überschreitet. Und diese Grenze ist schnell erreicht.
Erleben Sie TreasuryView in Aktion
Jetzt 30 tage kostenlos testen. Die Testphase endet automatisch. Es müssen keine Zahlungsmittel hinterlegt werden.
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FAQ: Tabellenkalkulation vs. TreasuryView
Wie kann ich meine Darlehensdaten in TreasuryView auswerten?
Benötige ich spezielles Wissen, um TreasuryView zu nutzen?
Werden meine bestehenden Tabellenkalkulationsformeln und Daten beim Upload in TreasuryView verloren gehen?
Nein. Bestehenden Formeln und Daten bleiben bleiben beim Upload in jedem Falle erhalten.
Und ausgehend hiervon generiert die Software entsprechend individueller Vorgaben weitergehende Erkenntnisse, und zwar vollautomatisiert und auf Knopfdruck.
Sind meine Daten sicher?
Kann ich in Echtzeit mit anderen Teammitgliedern zusammenarbeiten, so wie bei Tabellenkalkulationen?
Selbstverständlich. Das einfache Zusammenarneiten im Team, online, mit einer single source of truth und ohne manuelle Fehler ist einer der wesentlichen
Vorteile von TreasuryView. Gemeinsame Analysen, Auswertungen und Reports — TreasuryView steht auch für ‚New Work‘ in der Finanzabteilung und über Abteilungsgrenzen hinweg.
Kann TreasuryView helfen, das Risiko menschlicher Fehler zu reduzieren?
Ja, TreasuryView hilft natürlich dabei, mögliche Fehlerquellen vollständig zu beseitigen oder deren tatsächlichen Einfluss zu minimieren.
Die Fehleranfälligkeit wird in der Praxis tatsächlich erheblich reduziert.
Kann ich mein TreasuryView-Dashboards individuell gestalten?
Ja, das ist möglich.
Alle Darlehensmanagment Dashboards werden idealerweise an den individuellen Anforderungen ausgerichtet und dabei auch im Zeitablauf angepasst.